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Nach den souveränen Auftritten in den vergangenen Spielen war eigentlich nur die Dauer des Spieles von Bedeutung. Doch die Broistedter machten es unseren dreien sehr sehr schwer. Ohne Matti ( krank ) kamen Tessa , Joshi und Julian zu einem ganz knappen 6 : 4 Erfolg.

Eigentlich lief  ( fast ) alles , auch ohne Matti , nach Plan. Tessa / Joshi gewannen ihr Doppel , Tessa legte nach und Joshi sah schon wie der sichere Sieger aus. Doch der Fünfsatzkönig verlor noch in der Verlängerung des " Fünften ".Julian bekam heute kein Bein an die Erde und verlor auch.Alles wieder auf null. Tessa gewann, Joshi hatte diesmal das bessere Ende für sich und es stand 4 : 2. Broistedt verkürzte wieder , dafür hielt Joshi am Nebentisch die zwei Punkteführung wieder fest. Julian gab auch sein drittes Einzel ab und es stand nur noch 5 : 4 für uns. Aber dann kam noch Tessa zum großen Showdown. Spiel und Nervenstark machte sie das 6 : 4 für uns klar .

 

 

 

Arminia Vechelde - TTC Berkum 9:5 (33:23).

 

Die Berkumer hielten im Duell der Landesliga-Absteiger diesmal deutlich besser mit als noch im Hinspiel (1:9). „Es war ein offenes Spiel in einer sportlichen Atmosphäre - das hat Spaß gemacht. Und es war für uns sogar noch mehr drin“, bilanzierte TTC-Kapitän Sascha Henke.

 

 

Dass sein Team an einem möglichen Remis knapp vorbeischrammte, habe unter anderem am unglücklichen Doppel-Verlauf gelegen. Jan Fichtner und Ersatzmann Jan Herbig hatten gegen Vecheldes Spitzen-Doppel schon die Dreisatz-Sieg-Überraschung auf dem Schläger. „Beim Stand von 9:7 verhaut Jan Herbig dann einen machbaren Turm“, schilderte Berkums Kapitän. Seine Teamkollegen verloren noch 2:3.

Auch Sascha Henke und Jens Aschemann ließen sich in zwei Sätzen in der Verlängerung noch von den Vecheldern Christian Havekost und Kolja Frey abfangen. „Wir hätten mindestens mit 2:1 aus den Doppeln gehen müssen“, haderte Henke. Vecheldes Kapitän Rempe stellte sogar fest: „Wir hätten uns auch nicht beschweren dürfen, wenn wir 0:3 aus den Doppeln gehen.“

Spielentscheidend war schließlich der zweite Einzel-Durchgang im mittleren Paarkreuz beim Stand von 7:5 für Vechelde. Die Berkumer Sascha Henke und Fabian Spatz führten bereits mit 2:1-Sätzen. „Ich hatte gegen Thomas Schiffner im vierten Satz sogar schon Matchball“, merkte Henke an.

Doch die Arminen drehten die Partien nervenstark und feierten ihren 12. Sieg im 13. Saison-Spiel. „Dass es so knapp wird, hätte ich nicht gedacht, aber die Berkumer haben bewiesen, dass sie besser sind als es der siebte Tabellenplatz derzeit hergibt“, sagte Vecheldes Nummer 1 Josef Rempe. Ihm war es als einzigem Spieler im Derby gelungen, beide Einzel zu gewinnen - und das sogar ohne Satzverlust.

Berkums Jan Fichtner ging dagegen ausgerechnet gegen die Klubkollegen aus seinem Fußball-Verein leer aus. „Aber er musste auch seine Einzel vorziehen, weil er noch zur Nachtschicht musste. Da hat dann die letzte Konzentration gefehlt“, erklärte Henke.

Spiele: Josef Rempe/Thore Richter - Jan Fichtner/Jan Herbig 3:2, Thomas Schiffner/Rainer Lindigkeit - Benjamin Weiß/Fabian Spatz 1:3, Christian Havekost/Kolja Frey - Sascha Henke/Jens Aschemann 3:1, Rempe - Weiß 3:0, Richter - Fichtner 3:0, Schiffner - Spatz 2:3, Havekost - Henke 1:3, Lindigkeit - Herbig 3:0, Frey - Aschemann 2:3, Rempe - Fichtner 3:0, Richter - Weiß 0:3, Schiffner - Henke 3:2, Havekost - Spatz 3:2, Lindigkeit - Aschemann 3:1.

Selbst die starken Gäste aus Woltorf hatten gegen unsere vier nichts zu bestellen.Matti,Tessa, Joshi und Julian gaben ganze vier Sätze ab und gewannen haus hoch mit 6 :0.

Da die vier nun auch gemerkt haben das TT - Training nicht weh tut und mit dem neuen Trainergespann Jan / Julian riesig Spass macht kann der Titel nur über die Vier gehen.

Obwohl die Anreise mit einigen Schwierigkeiten verbunden war, ließen sich die vier nicht aus der Ruhe bringen.Gewohnt souverän spielten Matti,Tessa,Joshi und Julian ihr Ding runter. Nur Joshi gab den Ehrenpunkt ab.

Auch im zweiten Auswärtsspiel gab es einen glatten 6 : 0 Auswärtssieg in Vöhrum.Tessa, Julian und Joshi waren wieder einmal von der schnellen Truppe, nur Matti sorgte mit seinen Fünfsatzsiegen doch für eine beträchtliche Zeitverzögerung.